WR. PREIS

WIENER PREIS FÜR STADTGESCHICHTSFORSCHUNG

Die Stadt Wien hat am 31. Mai 2010 aus Anlass der Pensionierung von Herrn Archivdirektor Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Opll im Wege des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung den „Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung“ (WPS) eingerichtet. Der Preis ist auf der Grundlage einer Förderung durch die Kulturabteilung der Stadt Wien mit

EURO 5.000,- (fünftausend Euro)

dotiert.

Es können von den jeweiligen Autor/innen Veröffentlichungen bzw. Dissertationen sowie Habilitationsschriften auf dem Gebiet der vergleichenden Stadtgeschichtsforschung des europäischen Raumes in deutscher Sprache eingereicht werden. Beizufügen sind ein Lebenslauf sowie ein Verzeichnis der bisher publizierten Arbeiten der Autorin/des Autors. Arbeiten, die jeweils im Jahr vor der Preisvergabe des WPS für den Preis der Stiftung „Pro civitate Austriae“ (siehe: www.stadtgeschichtsforschung.at) eingereicht wurden, können bei der Preisvergabe des WPS nicht berücksichtigt werden.

Die Entscheidung über die Zuerkennung des Preises erfolgt durch eine Jury und wird den Einreicher/innen im Sommer dieses Jahres bekannt gegeben.